Sandra Stäuble, Kompositionen und Klavier
Gregor Stäuble, Bilder und Videoprojektionen
Die Werke des Künstlerehepaars verbinden sich auf audiovisueller Ebene. An den Aufführungen sind Eigenkompositionen von Sandra Stäuble zu hören, welche Acryl-Bilder und digital bearbeitete Makro-Fotografien (jeweils von Gregor Stäuble) in Klaviermusik verwandeln. Die Essenz der Bilder wird in Ton, Rhythmus und Melodie transformiert. Das Ineinanderspielen von Klaviermusik und projizierten Videoanimationen verspricht ein intensives Erlebnis für das Publikum zu werden.
Die Zuhörenden und Zuschauenden der bisherigen Vorstellungen waren begeistert und beeindruckt von der Wirkung des Zusammenspiels von Bild und Ton. Das Programm wird laufend mit neuen Stücken und neuen Projektionen erweitert.
Das komplette Programm in voller Länge dauert mit Pause ca. 2 Std. (2x 45 Min.). Es können auch nur einzelne Stücke daraus präsentiert werden. Auf humorvollemund unterhaltsame Art werden die Kompositionen und Projektionen kommentiert, sodass das Publikum auf ideale Weise abgeholt wird.
Die Klavierkompositionen von Sandra Stäuble haben musikalischen Tiefgang, berühren die Zuhörenden und hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck. Die Videoprojektionen
übersetzen den Klang und die Melodien in visuelle Reisen durch die Entstehung der Gemälde und Fotografien.
Aus Aufnahmen der Vorstellungen ist eine MP3-CD realisiert worden.
Flow 09:38 / Introspection 07:58 / Mouvement 06:00 / Be Carried 12:45 / Zuversicht 03:40 / Phantasie 06:02 / Dancing Bear 03:08 / Courage 07:00 / Miniaturen 24:02
CHF 20.–
Mouvement (Ausschnitt) – Aufnahme Smartphone
Dancing Bear (Ausschnitt) – Solo – Aufnahme Smartphone
Courage (Ausschnitte / Zusammenschnitt) – Aufnahme Smartphone
Miniaturen (Ausschnitte / Zusammenschnitt) – Aufnahme Smartphone
Sandra Stäuble spielt hauptsächlich ihre eigenen Kompositionen.
Geprägt durch die klassische Ausbildung und den Kontakt zu den SchülerInnen ist ein Klavierstil entstanden, der nicht in eng definierte Genregrenzen passt. Ein Hauch Chopin, Beethoven und
Schumann, eine Prise Einaudi (Filmmusik «Ziemlich beste Freunde») und Yann Tiersen (Filmmusik «die wunderbare Welt der Amélie») gepaart mit einem Schuss Rhythm and Blues ergibt eine wunderbare,
ansprechende Mischung für geübte und weniger geübte ZuhörerInnen.
Man kann sich von romantischen Melodien, Stücken mit meditativem Charakter oder auch groovigen Rhythmen verzaubern lassen. Die Stücke haben musikalischen Tiefgang und berühren die Zuhörenden und hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck.
Im Heft «PopPourri» finden sie 13 Klavierstücke in mittlerem
Schwierigkeitsgrad, die eine Alternative zu den oft gewünschten Popsongs bieten. Sie holen die jugendlichen Lernenden klanglich bei ihren Hörgewohnheiten ab und begeistern mit ihren romantisch klingenden aber auch rhythmischen Teilen.
Um ein schnelles Vorwärtskommen zu erleichtern, sind die Stücke bewusst einfach im Aufbau gehalten. Ein Analysieren mit den Lernenden vor dem Einstudieren lohnt sich. Werden gleichbleibende Bassfiguren oder wiederkehrende Harmonien erkannt, steigert dies die Motivation und baldigen Erfolgserlebnissen steht nichts mehr im Weg.
Viel Freude beim Begleiten und Unterstützen ihrer Lernenden!
A4, 32 Seiten, farbige Illustrationen
CHF 22.– (exkl. Versand)
Mit «Lollipop» erhalten Sie ein Heft mit 17 Klavierstücken, die sich ausschliesslich im 5-Tonraum bewegen. Als Ergänzung zu einer Klavierschule bietet es Ihnen zusätzliches Notenmaterial ab dem ersten Unterrichtsjahr an. Einige Schülerinnen und Schüler benötigen etwas mehr Zeit, bis sie sich mit den ersten Lerninhalten zurecht finden – Schnelllerner brauchen zusätzliches Futter. Mit dem vorliegenden Heft können beide Bedürfnisse befriedigt werden.
Die kurzen Stücke sind klanglich und rhythmisch leicht anspruchsvoller als die allerersten Spielstücke. Bewusst wird jedoch das Notenmaterial beschränkt gehalten, so dass sich die Notennamen
gut im Gedächtnis verankern, mühelos gelernt und beherrscht werden können. Dank einfachen Mustern eignen sich einige Stücke auch zum Erlernen ohne Noten. Besondere Freude bereiten sie jeweils
meinen Schülerinnen und Schüler, wenn sie dann in rasantem Tempo gespielt werden können.
Die Titel der Stücke sind «kindnah» gewählt – die Schülerinnen und Schüler sollen sie mit persönlichen Emotionen verbinden können. Auf spielerische Art können so bereits klangliche
Unterschiede erreicht werden. Die Schülerinnen und Schüler lernen auf diese Weise von Beginn an, dass sie mit Musik ihre Gefühle ausdrücken können.
Ich wünsche allen Spielbegeisterten viel Freude mit dem musikalischen Lollipop.
A4, 22 Seiten, farbige Illustrationen
CHF 18.– (exkl. Versand)